Der Weg zur richtigen Hautpflege – Wie wir unsere Babyhaut schonen
Von Pusteblumenbaby. Abgelegt unter Kosmetik und Pflege für Mama und Baby |Schlagwörter: Naturkosmetik

Als Jugendliche sah meine haut schlimm aus, nun sieht sie endlich gut aus und fühlt sich auch so an.
Gibt es etwas Schöneres als glatte, junge und vor allem reine Haut? Kurz nach meiner Geburt strich ich immer über mein Babys Babyhaut und habe mich gefragt, warum gibt es kein Produkt, das die Haut so weich und glatt wie die meines Babys macht. Es ist wohl ein typisches Frauenproblem: Ich habe bis jetzt wirklich noch keine Frau getroffen, die mir gesagt hat, dass sie vollkommen zufrieden mit ihrer Haut wäre. Findet ihr die Douglas-Werbegesichter ebenso deprimierend wie ich? Ich habe wirklich monströse Haut und vor allem, wenn meine Tage kommen, fühl ich mich wie ein Geheimagent mit Schminkkoffer. Nun habe ich eine Teillösung gefunden, die kein Wundermittel ist, aber meiner Haut tatsächlich Gutes tut. Vielleicht lest ihr mal den Artikel, um mehr zu erfahren.
Diese Gesichter aus der Werbung sind perfekt, sie sehen so klar und jung aus, da konnte ich schon als 16-Jährige nicht mehr mithalten und selbst mein Kleinkind war noch nie so glatt gebügelt. Ich weiß natürlich, dass dort hinter den Bilder ein paar Computernerds sitzen, die wahrscheinlich selbst 200 Kilo wiegen, sich nicht mehr nach runtergefallenen Schokoriegeln bücken können, und mit Photoshop Models designen, die es in der Realität niemals geben kann. Doch obwohl ich dies weiß, lassen mich diese Gesichter vor Neid erblassen (und ihr wisst, ich bin blass, blass, blass). Ganz schlimm war es kurz vor meinem 24. Geburtstag als ich merkte, dass auch meine Haut nicht unsterblich ist und ich im Spiegel schon meine spätere Omapergamenthaut erkannte. Ich führe beinah Tagebuch über meine Falten. Ich bildete mir die ersten Erschlaffungsmerkmale ein und hatte das Gefühl, der jugendliche Esprit meiner Haut ist so zum Beispiel einer unliebsamen Zornesfalte gewichen.
Gibt es Pflege, die uns wirklich hilft? Was gibt unserer Haut die Feuchtigkeit, aber hält die Unreinheiten fern? Gibt es dieses Wundermittel?
Hautodyssee – Wenn die Haut um Hilfe schreit
Schöne Haut ist nicht einfach nur schöne Haut, sie ist ein Statussymbol, sie ist ein wichtiger Punkt, der über unsere Attraktivität entscheidet. Hormonelles Ungleichgewicht und seelischer Stress können wir an unserer Haut ablesen. Ebenso schlechte Pflege und gesundheitsschädigende Verhaltensweisen wie Rauchen, übermäßiges Sonnen oder Alkoholgenuss hinterlassen ein Relief, das erfahrene Hautärzte freudig wie ein Buch verschlingen. Wer aber möchte schon vorzeitig eine Landkarte in seinem Gesicht haben, die nur sein Hautarzt interessiert anschaut?
Ich bin seit meiner Jugend mit einer Mischhaut überzogen. Die richtige Pflege für meine Haut zu finden, glich der Suche nach einem Hollywoodstar über 40 ohne Botox im Gesicht. Ganz schön unrealistisch oder? Als verzweifelte Jugendliche war ich dennoch wahrscheinlich die beste Clerasilkundin in der Geschichte von DM. Aber alle diese Chemikalien waren grauenhaft zu meiner Haut. Nach dem Waschen hat sich meine Haut angefühlt wie eine getrocknete Traube. Hätte ich diese Chemokeulen bis heute verwendet, dann sähe ich wahrscheinlich schon wie eine Rosine aus.
Aber der starke Austrocknungseffekt dieser Produkte war nicht alles, denn durch das starke Austrocknen hat meine Haut sehr stark nachgefettet und ich war gesegnet mit vielen, unschönen Pickeln. Jede Creme, die ich verwendete um gegen die Austrockunung zu kämpfen, verstärkte den Pickelsegen auf meinem Gesicht. Meine schlechte Haut hat mir in meiner Jugend nicht gerade zu mehr Selbstbewusstein verholfen. Ich fühlte mich mit meiner Haut zeitweise so schlecht, dass ich immer einen gewissen Abstand hielt, damit mein Gegenüber meine schlechte Haut nicht aus nächster Nähe betrachten konnte oder puderte mich wie eine Mumie mit Make-up zu. Klingt strange, aber ich litt unter meinen Hautproblemen.
Als junge Erwachsene schaute ich mich nach anderen Hautpflegeprodukten um. Ich dachte automatisch, dass teuer auch gleich gut sein muss. So shoppte ich mich nicht mehr durch die DM Regale, sondern ließ mich bei Douglas von Menschen beraten, sich hinter einer Make-up-Maske versteckten (ich weiß bis heute noch nicht, wie sie aussehen; wenn die mal untertauchen müssen, brauchen die sich einfach nicht mehr schminken und können weiterarbeiten). Ich kaufte Pflegeprodukte im Wert von mehreren hundert Euronen. Teilweise stehen diese heute immer noch bei mir rum und schimmeln vor sich her, weil ich einfach so viele hatte. Teure Kosmetik ist okay, ich war direkt nach dem Anwenden zufrieden, aber das schiebe ich den ganzen Sofort-Effekten zu. Wirklich erholt war meine Haut nämlich nur, wenn sie ihre teure Droge bekam. Ohne diesen Luxus sah sie aus wie eine drogensüchtige Stricherin, die ganz dringend mehr braucht.
Erste Besserung bei der Kosmetikerin in Sicht
Nachdem ich endgültig genug hatte von schlechten Pflegeprodukten, ging ich zur Kosmetikerin und ließ mich beraten. Ich dachte, die Damen sind vom Fach, die müssen es wissen. Tja denkste, die erste dieser Damen verschrieb mir eine Pflegeserie, welche wirklich angenehm war, nicht austrocknete und ich dachte kurzfrsitig, ich sei geheilt. Ich dachte, ich habe das Wundermittel gefunden. Aber einmal recherchiert wurde mir klar, dass meine Gesichtspflege verseucht mit Methylparaben war und dieser Konservierungsstoff ist böse.
In einer japanischen Studien stand dazu, dass Hautzellen in der Sonne dreimal schneller absterben, wenn sie das Konservierungsmittel Methylparaben auf sich tragen. Schneller sterbende Zellen lassen das Hautbild verständlicherweise schneller altern. Das wollte ich nicht, dann lieber Pickel haben. Ich ließ also mein Make-up weg, meine Creme und meine Reingungslotion (alles parabenverseucht).
Ich habe mir daraus übrigens eine Verschwörungstheroie gebastelt: Diese Parabene sind wirklich sehr verbreitet. In Kosmetika und auch in Sonnenschutzmittel findet sich dieser Stoff, was widersprüchlich ist, denn die Sonnencreme soll ja die Haut schützen. Ich glaube, die Beautyindustrie will, dass wir schneller altern, dann alle Anti-Aging-Produkte kaufen und unsere Haut immer mehr verjüngen wollen. Denn ein Mensch, der keine Probleme mit seiner Haut hat, der steigert auch den Umsatz der Konzerne nicht. Okay dies ist jetzt mein persönliches Hirngespinst, aber eine unterbewusste Rolle spielt es bei den Werbestrategen bestimmt.
Nachdem ich mich also frustriert erst durchs billig- und dann durchs teure Kosmetiksortmient gekauft hatte, war ich frustriert. Ich ging zur Kosmetikerin, aber nur um meine Haut zu vaporisiern und alles reingen zu lassen. Die Pflegeprodukte dort wollte ich nicht mehr. Ich wollte etwas finde, das mir wirklich hilft.
Endlich, die Erlösung in Naturkosmetik
Ja, ich habe die Erlösung gefunden, wirklich und ganz ernsthaft. Ich war auf dem richtigen Weg, als ich mich für Naturkosmetik entschied. Dennoch Naturkosmetik half meiner Haut etwas, aber nicht so, wie ich es erhofft hatte. Ich probierte mich durch Alverde, Lavera, Sante, Alterra, Dr. Hauschka, Eubos. Es war alles irgendwie okay. Aber die wirklich richtige Balance für meine Haut fand ich nicht. Bis vor kurzem.
Ich schrieb einige Firmen wegen Produktproben an und bekam einige Päckchen auch von Firmen, die mir bis dato unbekannt waren. Ich probte meine Haut durch die Produktproben und waretet auf ein Zeichen, vielleicht ein Schild, das mir signalisiert: Hier, halt, stop, diese Pflege und keine andere! Eines abends öffnete ich ein Sachet und schmierte mir das leicht gelbliche Zeug ins Gesicht. Auch das war okay, fühlte sich gut an, aber ich hofte nicht darauf, dass es meine Haut nachhaltig entspannt.
Am nächsten Morgen kam dann die Überraschung: Meine Haut fühlte sich glatt an, sie spannte nicht, sie war nicht über und über mit neuen Pickeln bedeckt und sie fühlte sich an, als würde sie genug Feuchtigkeit besitzen. Wow, was habe ich mir da gestern Abend geistesabwesend ins Gesicht geschmiert?
Es war das Feuchtigkeitsfluid von Alva. Alva? Nie gehört. Okay also erstmal Codecheck bemüht und nachgeforscht. Bei Codecheck war okay und alle dort aufgeführten Inhaltsstoffe kannte ich auch sonst im Internet war nichts als negativ bewertet vorzufinden. Ich war und bin begeistert. Ich habe mich in die Feuchtigkeistcreme, die Nachtcreme und das Feuchtigkeitsfluid verliebt. Ebendso die Waschmilch mit Rassoul ( Schlamm/Ton) hat es mir angetan, denn sie trocknet nicht stark aus, aber ich habe das Gefühl sie vermindert Hautunreinheiten.
Alva Fazit
Meine Haut fühlt sich ausgeglichen an, sie spannt nicht direkt nach dem Waschen. Ich habe das Gefühl, die Creme verhilft wirklich zu mehr Feuchtigkeit. Dies würde die hauseigene Alva-Studie (Die Studie könnt ihr unter: Sanddorn Feuchtigkeits- und Nachtcreme herunterladen) bestätigen. Meine alternde Haut sieht auch nicht mehr so alternd aus, ich habe das Gefühl, sie sieht wieder “glatter” und frischer aus. Ich komme zwar immer noch nicht an die Douglasmodels ran, aber ich mache mir nicht mehr so Sorgen um meine Haut, da ich mich mit dieser Pflege endlich wohl fühle.
Ich hoffe der Beitrag hat euch geholfen, es ist kein gesponserter Beitrag, auch wenn ich die Proben umsonst bekommen habe. Ich habe Alva extra angeschrieben, weil ich positive Erfahrungsberichte las. Wenn euch der Artikel euch gefällt, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr ihn teilt. Aber bitte teilt mir auch eure Skepsis mit. Ansonsten gibt es die Proben auch in meinem neuen Gewinnspielzu gewinnen, dass ihr oben rechts an der Seitenleiste findet. Probiert es mal aus.
Alles Liebe
eure Maja

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